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Harald Schele

Harald Schele

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Virtuoser Tubist und verlässliches Fundament

Seit Sonus Brass aus der Taufe gehoben wurde, ist Harald ein Teil davon. Im Ensemble sorgt er nicht nur mit der Tuba für ein musikalisches Fundament, sondern er schüttelt in allen anderen Belangen kräftig am Sieb des Ensembles. Dank seiner sportlichen Ambitionen wirkt es, als könne er trotz seiner schweren Tuba die „bewegten Programme“ des Sonus Brass spielend leicht und virtuos meistern. Er ist Solo-Tubist des Sinfonieorchesters Vorarlberg, des Sinfonieorchesters Liechtenstein und substituiert in der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz. Auch bei seinem weiteren Ensemble, den Mixedhorns, groovt er locker und beschwingt seine Bass-Lines. Seine unbändige Begeisterung für die tiefen Blechblasintrumente teilt er mit seinen zahlreichen Schülern an der Musikschule Tettnang.

Harald Schele
Harald Schele
Harald Schele

Über Harald

Wie bin ich zum Tuba Spielen gekommen?
Die Faszination für die Tuba und ihren prächtigen, warmen Klang entstand bei mir verhältnismäßig spät im 14. Lebensjahr, einerseits durch das Jugendblasorchester, in dem ich damals Trompete spielte, andererseits durch das Brass-Quintett der Musikschule, in dem ich leider auch viel zu lange meine Zeit an der Trompete verschwendete. Den letzten Ausschlag, warum ich Tubist werden wollte, gab ein Konzert des Canadian Brass Ensembles. Zwei meiner Obsessionen erwuchsen in diesem wegweisenden Konzert: die Liebe zur Tuba und die Liebe zum Brass Quintett… Gesagt-getan!

Bei diesem Stück bekomme ich immer Gänsehaut:
Gänsehaut bekomme ich bei der 2. Symphonie von Gustav Mahler im Finale, wenn der Chor hinter mir seinen Choral anstimmt…

Mein Lebensmotte lautet:
Tuba duba du

Harald Schele - Tuba